Rückgang des Tabakwarenhandels nach Gesetzesänderung

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Tabakgeschäfte in Ungarn

In Ungarn wurden im Sommer spezielle Tabakläden geöffnet, in denen man ab Juli Zigaretten kaufen kann und darf, das heißt, nur in diesen Geschäften sind diese Konsumwaren seit dem Zeitpunkt erhältlich. Dies wurde laut Gesetz so verfasst.

Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb fiel der Verkauf von Tabakwaren stark zurück. Der Grund soll doch nicht an der erhöhten und sehr teuren Steuer liegen, sagen die Experten, sondern am  Schwarzmarkthandel der Tabakwaren.

Im Oktober gingen  nur noch die Hälfte der Preise vom September als  Steuer ein.
Ob das nun bedeuten soll, die Ungarn rauchen nicht mehr so viel und leben gesünder? Nach der Meinung der Experten soll man nach der Antwortwohl woanders suchen…

Hier hat sich die Orban-Regierung wohl ins eigene Bein geschnitten.

1 Kommentar

  1. Wie sollte es anders sein. Diese Orban Regierung hat sowieso nur so einen Mist gemacht. Tabakläden wo wieder dubiose Leute der Stadtverwaltung mit verdienen. Gesetze die so schwachsinnig sind das man sich fragt ob diese Regierung wirklich aus heutiger Zeit stammt. Arbeitslosenzahl geht immer höher, die Industrie am Boden, Ansehen beschädigt im Ausland. Orban hat ganze Arbeit geleistet. Weiter so