Am 21. Juni öffnet die HungaroMet Nonprofit AG im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ ihre Türen sowohl im Hauptgebäude in der Kitaibel Pál Straße als auch im Marczell György Hauptobservatorium in Pestszentlőrinc.
Im Fokus stehen Wettergefahren und -warnsysteme. Ab 13:30 Uhr erwarten die Besucher in Budapest Präsentationen über extreme Wetterereignisse, deren Auswirkungen und die Bedeutung für verschiedene Branchen. Themen sind unter anderem Klimawandel, moderne Wettervorhersagemodelle, klimafreundliche Stadtplanung und Kompostieren als Alternative zur Verbrennung.
Kinderprogramme mit Experimenten starten stündlich ab 14 Uhr. Außerdem ist das Meteorologische Museum geöffnet, inklusive Studio-Besichtigung.
Ab 17 Uhr folgen Fachvorträge zu historischen und aktuellen Messdaten, flugrelevanten Wetterphänomenen und zur Verbindung von Wetter und Tourismus.
In Pestszentlőrinc starten die Programme um 12 Uhr mit Führungen durch den meteorologischen Lehrpfad, dem Kalibrierlabor und der Luftqualitätsmessung. Auch moderne Geräte wie Radar, Blitzdetektoren und Wettersonden werden vorgestellt. Führungen finden bis 19 Uhr stündlich statt.Mehr Informationen und Anmeldung: www.met.hu und events.met.hu/muzej.