Audi Hungaria unterstützt das Rote Kreuz im Kampf gegen das Coronavirus

Zsolt Kapuvári, Mitarbeiter des Ungarischen Roten Kreuzes bedankt sich für das Auto bei Dr. Elisabeth Knab, Vorstand Personal und Organisation der AUDI HUNGARIA Zrt. / Bild: Audi Hungaria

Als größter Arbeitgeber in der Region übernimmt Audi Hungaria eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft und hilft als verantwortungsvolles Unternehmen auch in Krisensituationen. In diesem Sinne stellte das Unternehmen dem Roten Kreuz einen, in Győr produzierten Audi Q3 zur Verfügung, um die Gesundheitsorganisationen und Behörden im Kampf gegen das Coronavirus effektiv unterstützen zu können. Das Auto übergab heute Dr. Elisabeth Knab, Vorstand Personal und Organisation der AUDI HUNGARIA Zrt. an die Leiterin des Roten Kreuzes im Komitat Győr-Moson-Sopron, Szilvia Kun.

„Audi Hungaria ist eines der größten Unternehmen und attraktivster Arbeitgeber Ungarns. Daher ist es für uns besonders wichtig, unsere gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen. In diesem Zeichen wollen wir zur Eindämmung der Pandemie sowie zum erfolgreichen Schutz beitragen. Im Unternehmen haben wir zahlreiche Schutzmaßnahmen erfolgreich eingeführt. Gleichzeitig wollen wir die Region in dieser herausfordernden, besonderen Situation aktiv unterstützen. Wir haben großen Respekt vor der Arbeit des Roten Kreuzes und hoffen, mit der Übergabe des Autos die Arbeit der Organisation zu erleichtern und einen Beitrag zum erfolgreichen Pandemieschutz leisten zu können”, sagte Dr. Elisabeth Knab.      
 
Das Ungarische Rote Kreuz unterstützt den Landesrettungsdienst seit März 2020 kontinuierlich im Kampf gegen die Pandemie. Daneben wird das Auto auch bei Blutspenden, sozialen Diensten und Ersthilfeversorgungen zum Einsatz kommen.

Die AUDI HUNGARIA Zrt. stellt im Rahmen der unternehmerischen Verantwortung regelmäßig Spenden in der Region bereit. Zum Schutz vor dem Coronavirus hat das Unternehmen letztes Jahr sechs medizinische und soziale Einrichtungen in der Region Győr mit über 100 Millionen Forint unterstützt. Die Spenden ermöglichten es, Mittel zu besorgen, mit denen die Versorgung verbessert und die Arbeit der Beschäftigten in den medizinischen und sozialen Einrichtungen erleichtert werden konnte.