Mehr als 150 Familienbetriebe, Weinkeller und Manufakturen öffnen im ganzen Land vom 23. August bis 4. Oktober ihre Türen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Nyitott Porta Napok“ (Tage der offenen Höfe).
Die Veranstaltungsreihe führt Interessierte in die Schönheiten des Landlebens sowie in die Welt der Tierhaltung, des Pflanzenanbaus und der regionalen Gastronomie.
Die Besucher können neben kostenlosen Programmen wie Verkostungen, Hofführungen und Handwerkskursen auch an zahlreichen Workshops teilnehmen.
Ziel der Reihe ist es, den Bekanntheitsgrad des Agrotourismus zu steigern und die Anbieter dieses Sektors sowie ihre Erlebnisprogramme bekannter zu machen.
In der Mitteilung wird Imre Hubai, Staatssekretär für Landwirtschaft im Agrarministerium, zitiert: Es sei eine vorrangige Aufgabe, die Verbindung zwischen lokalen Produzenten und Verbrauchern zu stärken und kurze Versorgungsketten weiterzuentwickeln. Er fügte hinzu, dass dank der Zusammenarbeit der Fachverbände bereits im ersten Jahr 150 Kleinproduzenten in vier Regionen ihre Höfe öffnen.
Den Auftakt bildet am 23. und 24. August die Veranstaltung „Alles rund um Szatmár-Bereg“. Am 20. und 21. September folgt die „Schwäbische Ecke“, am 27. September präsentieren sich die „Schätze des Eisernen Vorhangs und des Kleinen Ungarischen Tieflandes“. Den Abschluss bildet am 4. Oktober unter dem Motto „Das Herz Transdanubiens“ eine Entdeckungsreise von der Balaton-Oberland bis zum Vasi-Hegyhát zu den lokalen Erzeugern.











